Heidrun Rauscher

Jahrgang 1973

verheiratet, 4 Söhne

 


Berufliche Stationen

2016/17

Fortbildung Psychoonkologie  


2013/14

Fortbildung Schematherapie


2012 bis heute

Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis für Psychotherapie


2011

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (RP Stuttgart), kognitive Verhaltenstherapie für Erwachsene, Fachkunde für Kinder- und Jugendlichentherapie, Hypnotherapie, Entspannungsverfahren


2009 bis 2011

Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen


2005 bis 2010

Psychotherapeutin in Ausbildung am SZVT/Stuttgart und am Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie


2005/06

Mitarbeit an der AWMF-S3 Leitlinie zur psychosozialen Versorgung in der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie, Universitätskinderklinik Lübeck


2003

Triple-P Elterntraining-Gruppen


2002 bis 2005

Wissenschaftliche Angestellte der Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in Tübingen in Studien zu den kognitiven Spätfolgen nach Stammzelltransplantation im Kindes- und Jugendalter und zu Prädiktoren der kognitiven Entwicklung von ehemals sehr kleinen frühgeborenen Kindern im Grundschulalter


2000 bis 2014

Durchführung von Freizeiten für Geschwister von verstorbenen Kindern und von Familien mit verstorbenen Kindern für den „Förderverein für das krebskranke Kind“, Tübingen


1997/98

Studium Angewandte Psychologie mit Schwerpunkt Gesundheitspsychologie und Forschungsmethoden an der University of Surrey (UK), „Postgraduate Diploma“


1994 bis 2002

Diplomstudium Psychologie an der Universität Tübingen mit Schwerpunkt Klinische Psychologie, Abschluss mit der Gesamtnote „Sehr gut“


Veröffentlichungen und wissenschaftliche Beiträge

 

Kognitive Spätfolgen nach allogener und autologer Stammzelltransplantation im Kindesalter,

Vortrag 72. Wissenschaftliche Tagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie, Wien,  20.11.2008.

 

Schreiber-Gollwitzer, B. und Rauscher-Lacher, H., Kognitive Spätfolgen nach allogener und autologer Stammzelltransplantation im Kindesalter; Deutsches Leukämieforschungshilfe – Magazin Wir, 04/2007, S. 28-33.

 

Goelz R., Bevot A., Rauscher-Lacher H., Jotzo M., Drescher F., Hamprecht K., Meisner C., Hermann C., Krägeloh-Mann I., Poets, C., Kognitives Langzeitoutcome >4 Jahre von Frühgeborenen mit postnataler CMV-Infektion durch Muttermilch, Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 211/2007, 17.

 

Bevot A., Rauscher-Lacher H., Hamprecht K., Goelz R., Krägeloh-Mann I., Vollmer B., Development of preterm children with early postnatally-acquired cytomegalovirus infection via breast milk, Neuropediatrics 2006, 37.

 

Long-term survivors of paediatric stemcell transplantation – psychosocial constraints.

Vortrag 3rd International Ulm-Workshop on Psycho-Oncology, Ulm, 24-25.06.2005.